Was ist Bioresonanz?
Es handelt sich um eine Test- und Therapiemethode, die wie die Akupunktur und die Homöopathie in die Komplementärmedizin eingefügt werden kann.
Sie ergänzt hervorragend unsere Schulmedizin, da sie Erreger, Belastungen jeglicher Art und Allergien ausleiten kann. Dem Körper also zu verstehen gibt, was er bearbeiten sollte und wo seine Heilungsenergie verwendet werden muss.
Dabei analysieren wir Belastungen jeglicher Art wie Viren, Bakterien, Allergene, Toxine, Geopathie und Umwelteinflüsse, um diese umzustimmen und zu beseitigen. Die Signale, Frequenzen müssen dem Körper bekannt sein – fremde Signale laufen vorbei. Es werden krankmachende Substanzen getestet und invertiert wieder auf den Körper übertragen.
Bioresonanz in Kombination mit Homöopathie ist sehr erfolgreich und gelingt schon nach wenigen Sitzungen bei kleinen Übeln. Mehr Sitzungen werden benötigt, wenn eine Krankheit schon lange erfolglos behandelt worden ist.
Wirkprinzip einer erfolgreichen Behandlung
Wir wissen, dass der Körper aus Materie besteht. Alles um uns herum besteht aus Materie, so auch die Erreger, die Noxen und sonstige Schadstoffe. Materie sind viele kleine Teilchen, Millionen von Atomen, die verdichtete Energie darstellen. Außerdem gibt jede Materie Strahlung ab und hat somit eine bestimmte Wellenlänge mit eigenem Frequenzmuster. Viren und Schadstoffe haben ebenfalls eine eigene Frequenz. Jede Zelle kommuniziert mit anderen benachbarten Zellen. Auch Zellen sind Materie und strahlen mit eigenem Wellenmustern. Taucht ein Erreger, ein Schadstoff, ein krankmachendes Agens auf, können die Zellen nicht mehr kommunizieren und es entsteht Krankheit. Die Kommunikation ist gestört.
Durch die Behandlung mit der Bioresonanz kann ein Ungleichgewicht oder auch eine Kommunikationsstörung wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Beispiel Deckhengst Bashir
Über die Bioresonanz – ein kurzer Einblick, was sich hinter Bioresonanz verbirgt, folgt im Anschluss – prüfte ich, was Bashir fehlen könnte und bekam Borreliose und andere Erreger im Gehirn als Ergebnis. Die Ausleitungen wurden gemacht und in der nächsten Zeit wurde vorsichtig und mit Bedacht mit ihm umgegangen.
Eine Fallaufnahme in der klassischen Homöopathie ist ein Sammeln der Symptome der Befindens- und Gemütsveränderungen, die sogenannte Repertorisation. In der Supervision stellte ich Bashir für eine Fallaufnahme vor, weil er noch nicht ganz frei von Beißattacken war. Supervision bedeutet ein Treffen mit anderen Homöopathen, um sich über besondere Fälle auszutauschen.
Die Supervision mit einem langjährigen Homöopathen bringt eine nicht unerhebliche Qualität in die homöopathische Praxis. Die Supervision in Hamburg ergab Lycopodium C200. Lycopodium ist selbstbewusst, dominant und verlangt einen konsequenten, einfühlsamen Reiter. Es sind fleißige Tiere, die ohne Leckerlis auskommen. Bei schlechter Laune sollte das Tier mit Vorsicht behandelt werden, da es unberechenbar werden kann. Mit dem Lycopodium, was nach 3 Monaten erneut gegeben wurde, besserte sich seine Aggressivität seinen Menschen gegenüber. Zur Abrundung der Therapie brauchte Bashir nur noch einen lieben, einfühlsamen Menschen, der sich mit ihm beschäftigt und arbeitet.
Das vollständige Fallbeispiel ist in meinem Buch „Komplementäre Aromatherapie“ nachzulesen – erhältlich bei amazon.
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Die erste Analyse zur Bioresonanz ist nicht schwierig – Sie können sie bequem selbst durchführen – das spart dem Tier einen Gang zum Tierarzt. Im Kit ist eine verständliche Anleitung enthalten.
